Erschließungsobjekte

Gute Erfahrung mit Einsteinpflaster

Grasellenbach im Odenwald Bei kommunalen Sanierungs- und Erschließungsmaßnahmen sind Betonpflasterbeläge für die Flächenbefestigung immer wieder erste Wahl: Eine ansprechende Optik und die Möglichkeit problemloser Aufgrabungen

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Von Anfang an stabil

8.000 m² Einsteinpflaster für Wohngebiet in Bad Homburg Bei der Flächenbefestigung in neuen Wohngebieten haben Planer die Wahl: entweder die Flächen werden zunächst nur provisorisch

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Gute Erfahrung mit Einsteinpflaster

Grasellenbach im Odenwald Bei kommunalen Sanierungs- und Erschließungsmaßnahmen sind Betonpflasterbeläge für die Flächenbefestigung immer wieder erste Wahl: Eine ansprechende Optik und die Möglichkeit problemloser Aufgrabungen sind die wichtigsten Gründe, weshalb viele Stadtplaner dem Pflaster gegenüber dem Asphalt bei dieser Anwendung den Vorrang einräumen. Auch in Punkto Belastbarkeit stehen Betonpflastersysteme dem Asphalt in nichts nach. Dies gilt jedoch nur dann, wenn die Steine auch regelkonform eingebaut werden. Eine der wichtigsten Voraussetzungen

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Von Anfang an stabil

8.000 m² Einsteinpflaster für Wohngebiet in Bad Homburg Bei der Flächenbefestigung in neuen Wohngebieten haben Planer die Wahl: entweder die Flächen werden zunächst nur provisorisch befestigt, so lange die Hochbaumaßnahmen noch laufen oder aber die Flächen werden von Anfang an so gestaltet, wie sie auch auf Dauer bleiben sollen – auf die Gefahr hin, dass diese dann während der Bauphase durch schwere Baufahrzeuge Schaden nehmen. Bei einem neu entwickelten innerstädtischen

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Einsteinpflaster trifft den Zeitgeist

Neubaugebiet in Bruchköbel mit speziellem Pflastersystem befestigt Bei der Erschließung von Neubaugebieten setzen Kommunen gerne auf die Pflasterbauweise, denn diese bietet gegenüber dem Asphalt so manchen Vorteil: Aufgrabungen stellen kein Problem dar und optisch wirkt ein Pflasterbelag in der Regel deutlich ansprechender als eine Asphaltfläche. Bei regelkonformer Verlegung sind Pflasterflächen zudem auch den üblichen Verkehrsbelastungen in Wohnsiedlungen gewachsen. Damit Flächen auch auf Dauer gut halten, haben sich Pflastersysteme durchgesetzt, die

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Ewige Schotterpisten sind tabu

Bellheim setzt beim Siedlungsbau auf Wohnqualität – von Anfang an Wird in Deutschland ein neues Wohngebiet erschlossen, so besteht die Straßenbefestigung anfangs oft nur aus einer losen Schotterdecke. Erst nach Fertigstellung der Hochbauten kommt es dann zum Endausbau der Straße.  Mit dieser Baureihenfolge versuchen die Verantwortlichen sicherzustellen, dass Fahrbahn und Gehwege nicht durch schwere Baufahrzeuge, während der Hochbauphase verformt werden. Die Folge: Bewohner von Neubausiedlungen müssen in den ersten Jahren

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Pflaster als (verkehrs-) beruhigendes Element

Endausbau im Neubaugebiet Rodensee 2 in Erzhausen mit speziellem Pflastersystem Wird in Deutschland ein neues Wohngebiet erschlossen, so besteht die Straßenbefestigung anfangs oft nur aus einer provisorischen Asphaltdecke. Grund hierfür ist die starke Belastung der Straßen durch Baufahrzeuge. Solange die Hochbaumaßnahmen im Neubaugebiet noch nicht abgeschlossen sind, bestünde sonst die Gefahr, dass der noch laufende Baustellenbetrieb eine frisch gepflasterte Straße sofort wieder kaputt machen würde. Aus diesem Grund erfolgt der

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